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Andensittich
Aymarasittich
Katharinasittich
Zitronensittich
Rotstirnsittich
Freileben
-
Hochland von Peru
-
Nord - Bolivien
Status
Habitat
Lebensweise
Fortpflanzung
In Menschenobhut
Haltung
-
leise
-
Schlafkasten im Innenraum
-
nagen nicht
-
anfällig gegen nasskalte Witterung
-
sterben ohne erkennbare Ursache
-
im Winter nicht unter 10 Grad
Ernährung
-
Hirsemischung
-
Waldvogelfutter
-
Grünzeug, Obst und Gemüse
-
Zweige mit frischen Knospen
-
Regelmäßig Vitamin C und Mineralien
Zucht
-
selten gelungen
-
stressanfällig
Daten
Brutzeit |
September - November |
Gelege |
4 - 6 Eier |
Brutdauer |
23 Tage |
Nestlingszeit |
6 - 7 Wochen |
Freileben
Vorkommen
- Hochland von Bolivien bis Argentinien
Status
Habitat
- Dornbuschgebiete
- Anbaugebiete in der Umgebung von Siedlungen
In Menschenobhut
Haltung
- relativ leise Sittiche
- friedlich gegenüber anderen Kleinvögeln: Wellensittiche,
Prachtfinken
- geringes Nagebedürfnis
- im Winter nicht unter 5 Grad
- anfällig gegen Erkältungskrankheiten
- ganzjähriger Schlafkast
Ernährung
- Hirsemischung
- Obst, Grünzeug, Gemüse
- Zweige mit frischen Knospen
- regelmäßig Vitamin C und Mineralien
Verhalten
- sitzen mit Körperkontakt
- Partnerfüttern
Zucht
- Paare allein unterbringen
- Zuchtpaare nach Möglichkeit nicht umsetzen, oft brüten sie dann die
nächsten Jahre nicht
- Diese Sittiche graben in einer künstlichen Lehmwand gern ihre Bruthöhle
selber. Man kann eine offene Kiste mit einem Gemisch aus Lehm und Torf
vollstopfen und nur ein kleines Loch vorgraben
- Das 1,0 füttert das 0,1
- Tagsüber hält es sich vor dem Nest auf, nachts drinnen.
- Nestkontrollen werden nicht übelgenommen.
Daten
Brutbeginn |
Mai |
Gelegegröße |
7 - 10 Eier |
Brutdauer |
20 Tage |
Nestlingszeit |
6 Wochen |
Selbständigkeit |
3 Wochen nach dem Ausfliegen |
Freileben
Unterarten
Vorkommen
Status
2004 waren sie noch nicht gefährdet.
Habitat
- baumlose, steinige Gebiete, bis zu einer Höhe von 2000m
- Nebelwälder der subtropischen Zone in Mittelamerika zwischen 400m und
3000m
Lebensweise
- kleine Schwärme von 6 - 30 Vögeln
- örtlich auch größere Schwärme von bis zu 100 Individuen
- jahreszeitliche Wanderungen, sowohl horizontal als auch vertikal
In Menschenobhut
Haltung
- verträglich mit: Bourkesittichen, Pflaumkopfsittichen und
Nymphensittichen
- leise
- robust und relativ unempfindlich
- Gemeinschaftshaltung mit artgleichen, gleich großen Vögeln und
Nymphensittichen, Bourkesittichen, Pflaumkopfsittichen möglich
- geringes Nagebedürfnis
- im Winter nicht unter 5 Grad
- Die Krallen alle paar Monate kürzen, da sie sonst leicht die Eier
einritzen.
Verhalten
- aufgeschreckt fliegen sie kopflos umher
- klettern sehr gern
- übernachten in der Nisthöhle
- schleichen in geduckter Körperhaltung die Äste entlang
Ernährung
- Hirsemischung
- Futter für Insektenfresser
- süßes Obst, Grünzeug und Gemüse
Geschlechtsunterschiede
- Nach Grahl haben die männlichen Vögel schwarze mittlere Schwanzspitzen.
Zucht
- Sie können auf Nestkontrollen empfindlich reagieren.
- Es gibt kaum noch reinerbig wildfarbige Vögel
- Vitamin B - Gaben
- Die Weibchen mausern während der Brut.
- Koloniehaltung vorteilhaft
Zuchtprobleme
- Absterben der Embryos: Die Weibchen ritzen die Eier versehentlich mit
ihren Krallen an.
Daten
Gelegegröße |
4 - 5 Eier |
Brutdauer |
18 Tage, 22 - 23 Tage |
Nestlingszeit |
5 - 6 Wochen |
Selbständigkeit |
6 - 7 Wochen nach dem Ausfliegen |
Freileben
Art und Unterarten
- Roberts Zitronensittich
- Marguerite Zitronensittich
Vorkommen
- Zentral - und Süd - Peru
- Zentral - und West - Bolivien
- Nord - Chile
- NW - Argentinien
Status
Habitat
- Gebirge bis zu 4000m
- Dornbuschsavannen
Lebensweise
Fortpflanzung
- Das Nest befindet sich in Felsenhöhlen. Manchmal graben sie Löcher
in Sandwände.
In Menschenobhut
Haltung
- Sie sind empfindlich und sterben oft ohne erkennbare Krankheitsursache.
Möglicherweise vertragen sie die Umstellung vom Hochgebirgsklima auf das
Klima in unseren Breiten nicht.
- Es sind leise Vögel.
- Sie vertragen sich mit kleinen Vögeln.
- Schlafkasten im Innenraum
Verhalten
- Wenn die Vögel aufgeregt sind, reiben sie Ober- und Unterschnabel
aneinander. Die Wachshaut verfärbt sich rötlich und wirkt angeschwollen.
- Sie baden gern.
- W. de Grahl erwähnt, dass das Futter ganz fein zerrieben wird.
Ernährung
- frische Unkrautsämereien
- Vogelmiere, Spinat, Löwenzahn
- Obst
- Hirsemischung
Zucht
- sichere Geschlechtsunterscheidung nur mit DNA - Analyse
Daten
Brutbeginn |
Frühjahr |
Gelege |
4 - 6 Eier |
Brutdauer |
23 Tage |
Nestlingszeit |
6 Wochen |
Freileben
Vorkommen
Status
Habitat
Hochlandwald zwischen 3000 m und 4000 m Höhe
Lebensweise
Fortpflanzung
In Menschenobhut
Haltung
Ernährung
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